Öffentliche Erschließung Starkstromanlagen und Fernmeldetechnik

• bleibt erhalten in bisheriger Form, da ausreichend dimensioniert.
• Hauptverteilung im Technikraum wird weiter genutzt und erweitert

Starkstromtechnik

Eigenstromversorgung

• Sicherheitsbeleuchtung über neue Zentralbatterieanlage

Niederspannungsanlagen

• im Hauptgebäude pro Geschoss 2 Unterverteiler, in der Übungsschule pro Geschoss 1 Unterverteiler mit Einspeiseschalter, Überspannungsschutz, Leitungsschutz- und Fehlerstromschutzgeräte, Schalt- und Steuergeräte entsprechend Erfordernissen
• Besondere Stromkreise wie jene in Waschräumen, Küche und für Aussensteckdosen erhalten Fehlstromschalter.
• Verlegung der Kabel in Installationsrohren, im Untergeschoss auf Kabeltragsystemen aus Stahl
• Niederspannungsinstallation vorrangig unter Putz bzw. in Unterhangdecken, teilweise in offener Rohrinstallation. Alle Installationsgeräte wie Schalter und Steckdosen in weiß werden dauerhaft beschriftet.

Beleuchtungsanlagen

• Beleuchtungsplanung und Nennbeleuchtungsstärken gemäß DIN-Richtlinien sowie Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft
• Verwendung von Leuchtstofflampen mit tageslichtähnlichem Spektrum, i.a. mit elektronischem Vorschaltgerät für flackerfreies Licht

Außenbeleuchtung

• Erneuerung der Mastleuchten entlang der Hauptwege, davon eine im 2. Bauabschnitt

Blitzschutz

• angestrebt wird der Beibehalt der bisherigen Blitzschutzanlage,
• Erweiterung für neue Dachaufbauten der Raumluft- und Sanitärtechnik

Schwachstromtechnik

Telekommunikation

• Verkabelung Class E für Telefon- und EDV-Anschlüsse
• Server im Technikraum Untergeschoss HG im 2. Bauabschnitt
• ISDN-Telefonanlage für Schulleitung und Lehrer

Türsprechanlage, Behinderten-Notruf

• Türsprechanlage zu Sekretariat und Rufanlage Behinderten-WC

Brandmeldeanlage

• gemäß gesondertem Brandschutzkonzept Installation einer automatischen Brandmeldeanlage mit Aufschaltung zu Wachdienst
• Überwachung aller Flure und Treppenhäuser sowie direkt an das notwendige Haupttreppenhaus angrenzenden Räume
• interne Alarmierung in Fluren und Treppenhäusern, dient auch als Hausalarmanlage gemäß Schulbaurichtlinie

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

• RWA-Anlagen in Treppenhäusern des Hauptgebäudes
• Nutzung auch zur Raumlüftung möglich